Deutschlands größte Puppenstubensammlung. Geschichte der „Fasnet“ in Überlingen. Trachten und historischer „Schwertletanz“
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Raum 26
Das Dachwerk der Luzienkapelle ist jünger als die Kapelle und das Hauptgebäude. Die Fichtenhölzer wurden im Winter 1470/71 geschlagen und 1471 verbaut, jene für das Dach des Hauptgebäudes im Winter 1462/63. Denkbar ist, dass die Kapelle zunächst ein begehbares Flachdach hatte. Das Dachwerk besitzt einen zweifachen liegenden Stuhl mit drei Bundachsen. Die liegenden Stühle, bestehend aus den schräg gestellten Stuhlständern, den Druckriegeln und den beiden Stuhlpfetten leiten die auf die Sparren einwirkenden Kräfte auf die Mauerkronen ab und dienen gleichzeitig der Aussteifung des Dachs.